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Innovative Heizsysteme

Energiesparen ist das Gebot der Stunde !


Heizen mit Brennwerttechnik

Brennwerttechnik gehört zu den saubersten und sparsamsten Arten der Wärmeerzeugung und ist Stand der Technik. Dies gilt gleichermaßen für Erdgas und Heizöl. Brennwertkessel nutzen nicht nur die Wärme, die bei der Verbrennung entsteht, sondern zusätzlich die Kondensationswärme des Wasserdampfes: die freigesetzte Wärme kann zusätzlich auf das Heizsystem übertragen werden.




Somit erreicht die Brennwerttechnik eine
Energieauslastung von bis zu 98%!
Dieses Funktionsprinzip spart nicht nur
wertvolle Energie, sondern schont auch
die Umwelt durch deutlich reduzierte
CO2-Emissionen!















Gas-Brennwerttechnik




Bei der Gas-Brennwerttechnik wird die im
Abgas enthaltene
Wärme für die Erhitzung des
Heizungs
vorlaufs genutzt. Allein dadurch
können bis zu 15% der Energiekosten
eingespart werden.











Öl-Brennwerttechnik


Durch die Kondensation des Wasserdampfes wird bei der Öl-Brennwerttechnik ein Energiegewinn von etwa 6 Prozent gegenüber der konventionellen Niedertemperatur-Heiztechnik erreicht.

Die niedrigen Abgastemperaturen, die durch die hochwirksamen Wärmetauscherflächen erreicht werden, sorgen außerdem dafür, dass ein zusätzlicher Wärmegewinn aus dem
Abgas von ca. 5 Prozent erzielt wird. Denn das Abgas wird bis auf ca. 40 Grad abgekühlt.






Heizen mit Solarenergie

Der angenehme Nebeneffekt bei der Nutzung der sonnenenergie ist nicht nur eine erhebliche Verringerung der aufgewendeten Kosten für die Beheizung des Hauses, sondern auch hier eine Schonung der Umwelt. Gleichzeitig bedeutet sie Unabhängigkeit von der Energiepreisentwicklung.

   

Alle Systeme sind techni
sch ausgereift, werden vom Staat gefördert und amortisieren sich beim derzeitigen Energiepreisniveau bereits nach kurzer Zeit.
















In einem 'Standard-Einfamilienhaus' von rund 140 m² reichen durchschnittlich bereits rund
4 - 6 m² Kollektorfläche aus, um den Groß
teil der Warmwasserversorgung zu gewährleisten.

Dafür notwendig sind neben Kollektoren der Einsatz eines Solar-Warmwasserspeichers und eine Regelung, die dafür sorg, dass das konventionelle Heizgerät dann Wärme erzeugt, wenn die Kollektoren den bedarf nicht mehr decken können.




Der Einsatz von Photovoltaik-Modulen zur Stromerzeugung zeigt: je mehr Module installiert werden, desto mehr Strom wird erzeugt. Dieser kann entweder selbst verwendet werden oder
in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden.











Erdwärme und Wärmepumpen

Im Erdinneren herrschen enorme Temperaturen von bis zu 6.000 Grad. Vulkane, heiße Quellen und Geysire zeigen die Hitze. Die Wärme, die vom schmelzfklüssigen Kern im Erdinneren an die Oberfläche dringt, bezeichnet man als Erdwärme.

Bei der Erdwärme werden sowohl die auf dem Weg nach oben liegenden Gesteins- und Erdschichten als auch unterirdische Wasserreservoirs erhitzt. Diese Wärme lässt sich unmittelbar zur Beheizung von Gebäuden einsetzten.

Für die Stromerzeugung ist die Erdwärme besonders interessant, da sie rund um die Uhr unabhängig von Jahreszeiten, Wetter und Klimabedingungen zur Verfügung steht.




Quelle Bildmaterial und Texte:  Viessmann Werke GmbH & Co. KG, Wegweiser Heiztechnik & MediaService.